Meines war großartig. Ich besuchte einen tollen Menschen in Köln, trank das erste Kölsch meines Lebens, lief mit meinen kaputten Sommerstoffschuhen durch die nassen Straßen, tanzte zu Trashpop in einer der Werkstatt, aß die weltbesten Pommes der Welt, und sammelte schöne neue Musik ein. Danke, Yannick.
Was ich lernte: In Köln trinkt man kein Gaffel Kölsch. Der Rhein ist viiiel größer als die Spree. Und sauberer. Es ist kein Problem 40 Minuten auf eine U-Bahn zu warten, weil man dann miterlebt, wie die besten Rapzeilen aller Zeiten entstehen. Nicht. Und ich brauche dringend neue wintertaugliche Schuhe. Empfehlungen?
P.S. Köln ist cool.
Das auf dem Foto ist nicht der Rhein. u_u
Deshalb habe ich ja eine Jahreskarte für den Kölner Zoo 😉
Köln ist cool. Kann ich nur unterschreiben.
…auch wenn es das Kölsch nicht ist 😉
Kölsch….so a greisslige plörre… 😉 und das obwohl die city an sich echt einiges kann.
[…] anderer Stelle beklagte ich mich über meine nicht mehr herbstwintertaulichen Stoffsneaker. Obwohl ich sie liebe […]
Genau, Gaffel trinkt man nicht. Blaues Kölsch trinkt man nicht. Aber es gibt weniger Kater, immerhin. Die Werkstatt ist dagegen großartig. Direkt bei mir um die Ecke. Hätte ich das mal gewusst. 🙂
Yannick und mir ist leider zu spät eingefallen, dass du da ja auch wohnst, sonst hätten wir uns sicher bei dir gemeldet und du hättest mit uns zu Blümchen & co. in der Werkstatt abfeiern können. 🙂 Next time…
[…] Ein Wochenende in Köln verbracht. Tolle Stadt. Freunde wiedertreffen, tanzen, Pommes essen. […]
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[…] anderer Stelle beklagte ich mich über meine nicht mehr herbstwintertaulichen Stoffsneaker. Obwohl ich sie liebe […]
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